So wie letztes Jahr bin ich auch heuer wieder für 10 Tage im cineastischen Süden, um das zeitgenössische Autorenkino zu ergründen. Tatsächlich bietet das diesjährige Festival neben dem "üblichen" Kunst- und Weltkino jedoch überraschend üppige Hollywood-Kost: Neben Super 8, mit dem das Festival gestern eröffnet wurde, werden etwa Drive und Cowboys & Aliens gezeigt. Ist dies die Antwort von Festivaldirektor Olivier Père auf die zunehmende Konkurrenz des mehr amerikanisch-orientierten Zurich Film Festival? Wer weiss.
Auch dieses Jahr habe ich ca 10-12 Filme übernommen, über die ich für OutNow schreibe. Die Reviews werden selbstverständlich auch hier aufgeschaltet, zusammen mit (hoffentlich) regelmässigen Erfahrungsberichten und Eindrücken vom Festival.
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