Freitag, 17. Juli 2009

Harry Potter and the Half-Blood Prince (Kino Review)



Harry Potter and the Half-Blood Prince

Übersicht
Die Studiobosse bei Warner Bros. werden sich diese Tage euphorisch die Hände reiben, haben sie doch allen Grund dazu. Harry Potter and the Half-Blood Prince, der neuste Streich des Zauberlehrlings auf der Grossleinwand, erweist sich als Zuschauermagnet sondergleichen und hat an der weltweiten Premiere am Mittwoch rekordverdächtige 104 Millionen Dollar in die Kassen gezaubert. Schade nur, dass die Magie dort wo sie eigentlich hingehört, nämlich im Film selber, weitgehend auf der Strecke bleibt.

Handlung:
Der sechste Teil der Buchreihe beschreibt das Wiedererstarken Lord Voldemorts und seiner Todesser, die nun allgegenwärtig sind. Es kommt zu immer mehr Zwischenfällen, die auch auf die Welt der Muggel überzugreifen beginnen. Menschen verschwinden spurlos oder werden auf mysteriöse Weise getötet, rätselhafte Unglücke ereignen sich, und ein unheilverkündender Nebel überzieht das Land.
Für Harry Potter, der mittlerweile völlig rehabilitiert ist, beginnt das sechste Schuljahr in Hogwarts. In der Welt der Magie verbreitet sich das Gerücht über die Prophezeiung, die ihn als den „Auserwählten“ beschreibt, jenen Zauberer, der allein Lord Voldemort endgültig stoppen kann. Harry hat jedoch ganz andere Probleme, schließlich muss er sich auch mit dem Schulalltag befassen. Eine gewaltige Hilfe ist ihm dabei ein gebrauchtes Buch über Zaubertränke, das von seinem geheimnisvollen Vorbesitzer, dem sogenannten Halbblutprinzen, mit nützlichen Anmerkungen übersät wurde.
(frei nach Wikipedia)

[Warnung: offene Spoiler über das sechste Buch enthalten]

Zugegeben, der sechste Roman gehört zu schwächeren Bändern der Reihe und erfüllt mehr die Funktion eines Brückenbuches, welches die Weichen fürs grosse Finale stellt. Daraus abzuleiten, dass auch die Verfilmung nur begrenzte Möglichkeiten hat und dass man die Schwächen allesamt mit dem Argument des Luftholens und des Brückenfilmes entschuldigen kann, ist jedoch falsch. Gerade weil die Fesseln, die dem Film aufgrund handlungstechnischer Logik auferlegt sind, beim sechsten Band etwas weniger straff ausfallen, hätte man die Chance gehabt, die Story an das Medium Film anzupassen und auf das Wesentliche zu konzentrieren, um daraus einen fesselnden Fantasyfilm zu zaubern. Dies ist leider nicht geschehen.

Die Hauptkritik richtet sich folglich an das Drehbuch, beziehungsweise dessen Autor, Steve Kloves. Davon, dass er seine Arbeit katastrophal gemacht habe, kann selbstverständlich keine Rede sein. Erstaunlich viel von der Vorlage wurde mit einer überschaubaren Zahl an Logiklücken in den 150 Minuten Film untergebracht und gerade wenn man den Film ohne Buchkenntnis ansieht, würde man die Story wahrscheinlich als nicht grossartig, aber durchaus passabel und etwas gemächlich, aber doch stetig vor sich hin tuckernd einstufen. Wenn man aber - wie ich - erst kürzlich das Buch gelesen hat, dann breitet sich während dem Film unweigerlich ein flaues Gefühl im Magen aus, das auch nach dem Abspann nicht weichen will. Es steht fest: Aus der Vorlage hätte sich viel mehr herausholen lassen.

Ob es einen Weg zur idealen Verfilmung gibt, darf auch hier bezweifelt werden, aber zumindest hätte es weit interessantere Alternativen zum Konzept des Filmes gegeben. Man hätte beispielsweise die Story so anlegen können, dass sie etappenweise (im Zuge der einzelnen Denkarium-Reisen) eine Charakterstudie von Voldemort aufbaut und ihn somit gleichzeitig - ähnlich etwa wie das grosse Vorbild Apocalypse Now - als das ungreifbare, unbesiegbare, unheimliche Böse schlechthin etabliert, was die Sache im Hinblick auf die letzten beiden Filme unheimlich spannend gemacht hätte. Weiter lebt der siebte Band gerade davon, dass Harry und seine Freunde damit konfrontiert werden, wie in der Zauberwelt "da draussen" - ausserhalb der Schulmauern - die Gefahr lauert, ja geradezu der nackte Krieg auszubrechen beginnt, wovon in regelmässigen Abständen beunruhigende Nachrichten in den (naiven) Schulalltag einsickern. Und diese Gefahr, dieser im Sinne der literarischen Parabel finale Schritt in die Welt der Erwachsenen, bricht im Laufe des sechsten Buches langsam aber sicher über die heile Welt von Hogwarts herein und gipfelt im Überfall der Todesser und schlussendlich im Tod von Harrys grossem Mentor, dem bisher scheinbar übermächtigen Dumbledore. Das wäre ein Brückenfilm, der die Weichen für das Finale auf eine spannende Weise stellt.


Egal welches der richtige Weg für einen funktionierenden Brückenfilm gewesen wäre, Kloves ist auf jeden Fall ziemlich früh davon abgekommen. Er hat den grossen Fehler gemacht, es als einen Luxus zu betrachten, dass im sechsten Buch mit den Voldemort-Rückblenden ein relativ grosser Teil der Handlung nicht unbedingt notwendig für den Fortschritt der Story ist - der Informationsgehalt ist auch mit einigen knapp eingeworfenen Erklärungen seitens Dumbledores erreicht - und der sich somit relativ gefahrlos streichen lässt. Das Ergebnis ist, dass es lediglich zwei der fünf Denkarium-Reisen (das Waisenhaus und der Slug-Club) in den Film geschafft haben und die Vergangenheit Voldemorts zu einer bis zum Schluss belanglosen Nebenhandlung verkommt. Stattdessen trifft das ein, was man nach dem Überraschungserfolg der Vampir-Schnultzeattacke Twilight (mit Potter-Darsteller Robert Pattinson aus Harry Potter and the Goblet of Fire) zu befürchten hatte: Schon in Harrys erster Szene wird deutlich gemacht, dass das hormonbetriebene Auf und Ab der jugendlichen Gefühle in der Verfilmung eine zentrale Rolle einnimmt.

Dass den Liebeleien ein bedeutender Platz eingeräumt wird, ist nicht unbedingt falsch. Auch der sechste Band wird über weite Strecken von romantischen Gefühlen geprägt und dort funktioniert dies durchaus, weil die besagten Szenen mehrheitlich witzig und glaubwürdig ausfallen und immer wieder in den Kontrast zu ernsten und gefahrvollen Ereignissen gestellt werden. Dies wäre offensichtlich auch das Ziel von Kloves gewesen und es lässt sich darüber streiten, ob das Scheitern ihm, der Regie, den Schauspielern oder allen zusammen in die Schuhe zu schieben ist. Offensichtlich ist - schlimmer noch als im vierten Film - dass es nicht funktioniert. In vielen Szenen wirkt die Romantik äusserst aufgesetzt und kommt nicht über betont verliebten Augenkontakt (im Falle Harry und Ginny), dümmlich-unauffälligen Anspielungen (im Falle Ron und Hermine) und übertriebenes Schmachten (im Falle Lavender) hinaus. Wenn etwa Ginny in einer Szene Harry die Schuhe bindet, dann ist das weder besonders glaubwürdig noch romantisch, da die Chemie zwischen den Jungschauspielern nicht wirklich zu stimmen scheint. Somit bleiben es statt echt wirkenden stets nur gespielte Emotionen.

Folglich springt der Funke niemals wirklich aufs Publikum über, schon gar nicht auf Buch-Unkundige, welche den Versuch, der Logik der Geschichte zu folgen, wohl eh schon seit dem vierten Film aufgegeben haben. Dabei hilft es auch nicht, dass einige überzeugende Szenen durchaus vorhanden sind (wie etwa Snapes Schwur oder Malfoys Kampf mit sich selbst), denn dazwischen sinkt der Film regelmässig wieder in seichte Gewässer ab. Was dem Film fehlt, um das Niveau des Vorgängers halten zu können, ist am Ende ein roter Faden, der sich durch die 150 Minuten zieht. Auch einen Spannungsbogen, ein kontinuierliches Anziehen der Spannungs-schraube sucht man mehrheitlich vergebens. Indem er sich in erster Linie auf die schwächeren Teile der Vorlage konzentriert, lässt Kloves kaum inhaltliche Tiefe aufkommen und so kann sich der Film zusammen mit Yates' zeitweise schleppendem Erzählstil dem Vorwurf der Langatmigkeit nicht erwehren.


Immerhin, dank dem Showdown lässt sich so einiges verzeihen. Dieses ist fantastisch gelungen und entfaltet eine atemberaubende optische Wucht, auch wenn Kombinationen wie "Nasse Höhle + schleimige Geschöpfe" und "Zauberer + Feuer" stark an Peter Jacksons Meilenstein The Lord of the Rings erinnern mögen. Das ist nicht weiter tragisch, denn hier handelt es sich ohne Frage um den stärksten Teil von "Harry Potter and the Half-Blood Prince" - egal ob Buch oder Film. Auch Dumbledores Ableben darf sich sehen lassen, ist nett inszeniert und bringt zumindest einen Hauch der ersehnten Emotionen. Schade nur, dass das Hochgefühl sogleich wieder einer gewissen Ernüchterung weichen muss: Auf das erwartete Gefecht zwischen den Todessern und dem Orden des Phönix wird im Film verzichtet (angeblich aus Gründen der Vermeidung von Wiederholung im Bezug auf die folgenden Filme) und nachdem Snape pro Forma sein "Ich bin der Halbblutprinz"-Geständnis abgegeben hat, ist das Ganze auch schon wieder vorbei. Ein wirklich befriedigendes Gefühl hinterlässt dieser Schluss nicht, doch dazu später mehr.

Generell muss man leider anmerken, dass nicht nur in Sachen Drehbuch, sondern auch Regie ein Abstieg im Vergleich zu Harry Potter and the Order of the Phoenix zu verzeichnen ist. Gewiss, Yates lässt die ganze Zeit einen eigenen Stil durchblicken, doch wirklich zu gefallen vermag dieser nicht. Es ist Geschmackssache, natürlich, aber mittlerweile scheint ein sehr exzessiver Einsatz von Farbfiltern, Licht und Weichzeichnern bei Filmen dieser Grössenordnung in Mode gekommen zu sein. Das Ergebnis dieser Stilisierung und den zahlreichen offensichtlichen Studioaufnahmen ist, dass der Film teilweise mehr an ein Videospiel erinnert - oder mit seinem sandigen, verwaschenen Sepia-Farbton verblüffenderweise auch etwas an die grossen, klassischen Stummfilme aus den 20ern. Bei einem Film wie "Harry Potter" ist dieser Effekt jedoch ziemlich fehl am Platz, denn es lässt den ganzen Film sehr künstlich wirken.

Atmosphäre besteht zwar durchaus, sie macht aber ironischerweise einen geradezu leeren und matten Eindruck, als würde sie unfreiwillig die fehlende inhaltliche Dichte widerspiegeln. Dennoch scheinen Inhalt und Form nicht wirklich zu harmonieren, denn während sich die Story oft nur um belanglose, beziehungsweise wenig ernste Ereignisse dreht, ist die Oberfläche betont düster und bedrückend. Die mächtige Wolkendecke, die sich stets grau und bleiern über dem Schloss zu türmen scheint, trägt somit wenig zum Gelingen des Filmes bei - sei sie noch so beeindruckend umgesetzt.
Über die Visuellen Effekte müssen freilich wenige Worte verloren werden, denn es grenzt beinahe an eine Selbstverständlichkeit, dass sie verblüffend und atemberaubend gelungen sind. Die grossen Bilder vermögen einige Schwächen wettzumachen, anderseits wurden Computeranimationen auch schon viel effektiver eingesetzt. Dennoch, die Actionszenen in "Harry Potter and the Half-Blood Prince" sind tadellos.


Ein weiteres Problem der Regie ist, dass sie oft darin scheitert, die Schauspieler richtig zur Geltung zu bringen. Dem hier versammelten und aus unzähligen grossen Namen des britischen Kinos bestehenden Cast wird leider wenig Raum zur Entfaltung gegeben und so können viele Figuren (wie auch schon in den Vorgängern) gar nicht anders, als unbedeutende Nebencharaktere zu werden. Die grosse Überraschung diesbezüglich ist Draco Malfoy, dessen Nebengeschichte erfreulicherweise viel Gewicht erhielt. Sein Handlungsstrang ist interessant und seine Figur weit vielschichtiger als in den bisherigen Filmen, was zusammen mit Tom Feltons akzeptabler Leistung einer Wohltag gleichkommt. Auch Jim Broadbent als Professor Slughorn vermag zu gefallen und kann einige ziemlich witzige Szenen für sich verbuchen.
Daniel Radcliffe ist als eigentlich 16-jähriger Schüler nicht mehr wirklich glaubwürdig und legt ein noch immer sehr beschränktes Arsenal an Emotionen an den Tag. Rupert Grint ist als Ron praktisch endgültig zu einer Witzfigur verkommen, die kaum etwas zur eigentlichen Handlung beiträgt, während nicht einmal mehr Emma Watson als Hermine die Chemie zwischen den Dreien zu retten vermag. Viel mehr scheinen sie in den gemeinsamen Szenen das ewig gleiche Schema durchzuspielen, das man nach sechs Filmen nun endgültig zur Genüge gesehen hat.

Bezüglich den Schauspielern liegt das grösste Problem aber wahrscheinlich bei Dumbledore, der wieder von Michael Gambon verkörpert wird. Dieser hat im sechsten Buch mehr denn je eine zentrale Rolle und sollte gerade hinsichtlich des Schlusses sowohl mit Harry als auch mit dem Zuschauer eine spürbare emotionale Bindung aufbauen können. Zwar gelingt dies in der zweiten Hälfte tatsächlich, aber auch da nur beschränkt und nicht in der Stärke, die notwendig gewesen wäre, damit sein Ableben zu einem wirklich ergreifenden Filmtod geworden wäre. So bleibt der neue, von Michael Gambon dargestellte Dumbledore im Rückblick nicht viel mehr als eine relativ blasse Gandalf-Kopie.

Das Konzept der Romanvorlage geht im Film also nur ungenügend auf. Schade, denn was im Bereich des Möglichen gelegen wäre, ist ein Filmende, das konsequent und erschütternd ist, aber gleichzeitig eine ermutigende, eine trotzige, eine grimmige Ambiente hat; ein Ende, an dem Harry akzeptiert, dass Hogwarts kein sicherer Ort mehr ist, dass die unschuldigen Tage der Jugend endgültig vorbei sind, dass er sich jetzt für den Kampf bereitmachen, da raus gehen und gegen das Böse kämpfen muss - sei es auch ein aussichtloser Kampf und ohne den grossen Beschützer Dumbledore an der Seite.


Was bleibt zusammenfassend zu sagen? "Harry Potter and the Half-Blood Prince" ist sicher nicht der Film, der er hätte sein können. Im Gegenteil, höchstwahrscheinlich ist dies der bisher schwächste Potter-Film. Sowohl Drehbuchautor Kloves als auch Regisseur Yates haben es verpasst, einen wirklich spannenden Brückenfilm zu machen, der hinsichtlich des grossen Finales eine düstere Kulisse der Bedrohung aufbaut und die Fronten klärt. Somit stellt dieser Film mehr ein Rückschritt als ein Fortschritt auf dem selben Weg des letzten Filmes - also in Richtung eines erwachseneren Fantasyabenteuers - dar und richtet sich statt an ein älteres Publikum - was viele Potterfans mittlerweile sind - mehr an die jüngeren Vertreter der "Twilight"-Franchise. Es bleibt der fahle Nachgeschmack, dass sich Yates und Kloves selbst für Halbblutprinzen halten, die bei Rowlings Buch Textstellen durchstreichen, abändern und ersetzen dürfen, um ein besseres Ergebnis zu erzielen. Das dürfen sie ohne Zweifel - aber nur, wenn das Ergebnis auch wirklich besser ist.

Keine Sorge, auch der sechste Potter-Streifen ist ein sehenswerter Film, ein sicherer Garant für zweieinhalb Stunden optische und inhaltliche Oberflächenreize, wobei alleine das Potter-Feeling für Fans das Kinoticket wert sein dürfte. Einen Film auf die Beine zu stellen, dessen Ambitionen auch nur etwas über den Moment hinaus gehen, hat Yates jedoch nicht geschafft und er setzt damit unweigerlich die Erwartungen für das grosse, zweiteilige Finale herunter. Oder könnten schlussendlich aus dem schlechtesten Buch die besten Filme werden? Es wäre eine geradezu magische Überraschung.

"Harry Potter and the Half-Blood Prince" ist ein visuell beeindruckender, inhaltlich träger und mit viel Herzschmerz angereicherter Fantasystreifen und der erste Potter-Film, der dem Zuschauer das Gefühl gibt, die Vorlage hätte tatsächlich nicht genug Stoff für 150 Minuten Film hergegeben.

ca. 6 von 10 Punkten



3 Kommentare:

Meroman hat gesagt…

Moin

Ich hab mir jetzt zu allen Filmen, die ich schon gesehen habe, die von dir rezessiert wurden, deine Reviews durchgelesen. [bei noch nicht gesehenen Filmen möchte ich mir selbst erst ne Meinung bilden ;) ...]

Ich stimme in sagen wir 78,385[...]% mit dir überein, was ich als recht viel bei Filmkritik empfinde. Als letztes las ich mir die Reviews zu den HP-Verfilmungen durch, ich muss sagen, hier stimme ich zu 95% mit dir überein. Auch wenn es viel mehr zu sagen gibt, doch du hast ja schon sehr viel gesagt.
Zu der PN im Forum kam ich noch nicht, sorry, irgendwann... folgt die noch.
Der Kommentar zu A Beautiful Mind stammt auch von mir, aber beim zweiten Durchlesen des Kommentars fällt mir auf, dass ich nicht beurteilen kann, ob PJ die beste Regie tatsächlich mehr verdient, da mir die Informationen zum Konkurrenten fehlen.
Aber auf jeden Fall, den Klunker fürs Drehbuch verdient FOTR als bester Fantasyfilm aller Zeiten...

LG und HF mit deinem Studium...
Meroman

Jonas hat gesagt…

Also eine so hohe Übereinstimmung freut mich ungemein… hoffe natürlich du liest die Rezis auch dort gerne, wo wir nicht einer Meinung sind. ;)

Meroman hat gesagt…

Ja, klar - gerade dadurch fallen einem mir oft Aspekte an Filmen auf, die mir vorher nicht bewusst waren.
Meine Meinungen zu Filmen liest du denke ich oft im Forum.